Karel D. Robot - der Delphi-Karel
Ein spielerischer Weg für den objektorientierten Einstieg
in die Programmierung
Workshop auf der GI-FIBBB - Potsdam
24.02.2005
5. Tagung der GI-Fachgruppe "Informatik-Bildung
in Berlin und Brandenburg"
Karas, Karels, Nikis, Nikos, und wie sie alle, heißen gibt es inzwischen
wie Sand am Meer. Weshalb dann noch einen und was kann er besser als andere?
Er ist m. W. der einzige, der unter Delphi läuft, der als open
Source und dazu for free erhältlich ist. Karel D. Robot ist nicht
als spartanische Programmierarena gedacht, sondern als bunte Welt, die
man mit Phantasie selbst gestalten kann. Es ist natürlich immer gefährlich,
allen alles zu versprechen, aber mit Karel D. Robot kann man schon eine
Menge unterschiedlicher Vorgehensweisen im Unterricht unterstützen,
die in dieser Breite von anderen Karels wohl nicht vorgesehen sind.
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Wer auf den Einstieg über die die Algorithmik schwört, kann im
klassischen Stil der Karel-Mini-Languages beginnen.
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Wer gleich objektorientiert einsteigen will, findet alles vor, was man
dazu braucht: die Notation sowieso, erforderliche Klassenbibliotheken usw.
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Wer den Einstieg über die Analyse eines mäßig komplexen
Systems bevorzugt, weil damit ein notwendiges Grundverständnis bei
den Schülern dafür geweckt wird, was denn 'Programmieren' eigentlich
bezweckt, findet eine klare Struktur der Fachklassen vor.
In der Veranstaltung sollen einige praktische Beispiele bearbeitet
und diskutiert werden. Lehrer, die bisher nicht OOP im Unterricht eingesetzt
haben, sind besonders willkommen.
Christian, Steinbrucker; Siegfried Spolwig
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Benutzer: gast
Besitzer: mthomas Zuletzt geändert am:
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